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Cerascreen Vitamin-D Test und Eisenmangel-Test

Werden wir eigentlich immer bequemer? In manchen Fällen kann man das sicher bejahen, andererseits sind wir alle auch immer stärker eingebunden. Die Arbeitszeiten werden immer flexibler über den Tag verteilt, Läden haben sich mit den Öffnungszeiten angepasst, aber Ärzte sind immer noch so ein Ding. In der letzten Zeit wurde mir oft klar, dass Ärzte nun mal keine Dienstleister sind (weder wollen noch müssen). Wer ernsthaft krank ist, dem ist das egal – wer auf die Dienstleistungen eines Arztes angewiesen ist, sieht das anders.

Ich gebe es zu, ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich das Angebot von Cerascreen im Internet entdeckt habe. Ein Humandiagnostiklabor aus Schwerin, welches Tests für bestimmte diagnostische Bereiche im Do-it-your-self Modus anbietet. Was es nicht alles gibt?

Nun bin ich ja durchaus ein Zahlenfreak und messe gerne irgendwelche Dinge (auch wenn ich sie nicht verstehe, wie die HRV). Deswegen hat das Angebot von Cerascreen auch meine Aufmerksamkeit langfristig gesichert. Nach einigem Hin und Her habe ich angefragt, ob ich denn die Dienstleistung auch mal testen könne. Aus diesem Grund kann ich euch hier und heute als virtuelles Versuchskaninchen für den Vitamin-D Test sowie den Eisenmangel-Test dienen.

Warum ich gerade auf die zwei Test komme? Ganz einfach: in dem Testangebot von Cerascreen findet man zwar noch andere Dinge, die uns Ausdauersportler interessieren könnten (Testosterontest und auch Vitamin-B12), aber Vitamin D und Eisen haben einen großen Einfluss auf Sachen, die uns bewegen.

Warum sollten Sportler auf Vitamin-D achten?

Wenn es um Fitness und Gesundheit geht, treibt man immer wieder neue Säue durchs Dorf. Deswegen generell Vorsicht wenn der Begriff Trend oder Hype durch die Gegend wabert. Andererseits ist zu sagen, dass Vitamin-D in den letzten Jahren auch ziemlich stark in den Fokus der Forschung gerutscht ist. Zum Beispiel schreibt man dem Vitamin-D im Bereich der Autoimmunerkrankungen vorteilhafte Wirkung zu.

Die aktuellen Thesen deuten daraufhin, dass Vitamin-D das Immunsystem moduliert und man somit auch weniger krankheitsanfällig wird – und sind wir mal ehrlich, was stört Otto-Normalausdauersportler mehr, als ständig erkältet zu sein.

Hier mal ein kleiner Überblick. Einmal ein schönes Video von Rohe Energie, das spart schon mal etwas Lesezeit und gibt einen guten Überblick darüber, was Vitamin-D so tut.

Wer lieber lesen möchte, dem sei der Beitrag von bevegt empfohlen. Gerade jetzt am Ende der dunkelsten Wochen des Jahres haben wir alle einen recht geringen Vitamin-D Spiegel.

Aber auch ganz spezifische Informationen findet man zum Sport, zum Beispiel dass Vitamin-D eine entscheidende Rolle beim Muskelaufbau spielt. Auch wenn wir alle keine Muskelberge haben, wir wollen die Ausdauermuskeln immerhin behalten, so viel ist sicher.

Zu guter letzt hier noch etwas Lesestoff für den wissenschaftlich interessierten. Hier gibt es einige Beiträge zu Forschungsarbeiten.

Eisen – nicht nur wichtig für die Damen

Bei Eisen sieht es etwas anders aus, während wir beim Vitamin-D oft mit einem relativ niedrigen Spiegel zu tun haben, der aber bei Ausdauersportlern im Sommer sicher höher ist, als beim Rest der Bevölkerung, gibt es bei Ausdauersportlern immer wieder Phasen in dem das Eisen ausgehen kann.

Insbesondere wenn die Ernährung nicht abwechslungsreich genug ist (und damit meine ich Veganer, Vegetarier und Mischkostler… alle zusammen), das Training sehr hart ist oder aber (es ist nun mal so) wenn man eine Frau ist. Die Damen von Welt haben es hier einfach schwerer.

Auch hier gleich mal wieder ein kurzer Abriss von bevegt, natürlich zugeschnitten auf Veganer – gerade zum steigern der Eisenaufnahme gelten die Tipps wieder für alle und jeden.

Die sportmedizinische Sicht der Dinge spendiert Dr. Feil, auch hier geht es um Ursachen, Vermeidungsmöglichkeiten und schließt mit dem wichtigsten Satz. Ohne Eisenmangel keine Eisen-Präparate. Wer sich etwas umstellt, kann einen normalen Spiegel auch über die Lebensmittel halten.

Für alle, die wenig lesen und schnell zuhören wollen, hab ich auch keinen kleinen Abriss über Eisenmangel von Dr. Ingo Froböse gefunden.

So, wer jetzt noch nicht auf dem Stand der Dinge ist warum der Spiegel beider Stoffe für Ausdauersportler interessant sein kann, dem ist nicht mehr zu helfen ;-)

Wie läuft das mit dem Cerascreen Tests ab?

Also, nehmen wir mal an ihr wollt wissen, wie euer Vitamin-D oder Eisenspiegel ist, ihr habt wenig Zeit für einen Arztbesuch und wisst, dass es auch beim Doc Geld kostet (ohne bestimmte Diagnose und als IGeL gibts das beim Arzt nicht als Kassenleistung).

Als erstes sollte man sich dann auf der Cerascreen Homepage einfinden und den gewünschten Test heraussuchen. Alternativ kann man auch direkt Amazon ansurfen (dazu gleich mehr).

Der Versand der Tests ist kostenfrei, den Rest bezahlt man mit den gängigen Online-Zahlungsmitteln. Hier bleibt kein Wunsch offen. Ein bis zwei Tage nachdem man bestellt hat, bekommt man plötzlich ein Amazon-Paket. Nanu? Es soll ja Leute geben die nicht täglich Post von Amazon bekommen.

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Das Geheimnis ist schnell gelüftet, Cerascreen nutzt den Logistik-Service von Amazon, um die Tests zustellen zu lassen. Man erhält eine kleine Papp-Verpackung, in der wohl alles zu finden ist, um sein Blut abzuzapfen und irgendwie nach Schwerin zu bekommen.

Was ist drin im Selbsttest-Set?

Im Labor des Arztes hat man die freundliche MTA, die einen das Blut abzapft, die Probe beschriftet und dem Labordienstleister zukommen lässt. Vielleicht hat ja der eine oder andere ab sofort eine andere Beziehung zu dieser Arbeit, denn eines ist sicher … man muss an einiges denken.

Aber zu allererst mal, was einem in einem Cerascreen-Selbsttest alles so erwartet.

In der Verpackung findet sich eine Tüte mit ganz vielen medizinischen Dingen (dazu gleich mehr), eine bebilderte Anleitung, ein Kärtchen/Aufkleber mit der individuellen Nummer, die man für die Auswertung des Tests benötigt und einen Rücksendeumschlag an Cerascreen.

Im Tütchen befinden sich zwei Lanzetten, mit denen man sich in den Finger pikst, ein Alkoholtupfer zum Desinfizieren, ein Pflaster für hinterher. Ein Transportröhrchen und ein Röhrchen in dem das Blut gesammelt wird.

Bevor man loslegt empfiehlt es sich einen Blick in die Anleitung.

Hier gibts nochmal eine Inhaltsangabe, die ganz wichtige Information, dass die Tests nur zwischen Montag und Mittwoch an Cerascreen abgesendet werden sollen sowie eine Schritt-für-Schritt Anleitung, an was alles zu denken ist, um ein Testergebnis zu bekommen.

Wie läuft der Test genau ab?

Eines Vorweg, nehmt euch Zeit! Das ganze ist kein Selbstläufer und man kann doch ein paar Dinge verkehrt machen. Ausgangsbasis sollte ein Tisch sein, auf dem man alles ausbreiten kann. Ein Tipp meiner Seite wäre noch, darauf zu achten, dass man keine Klamotten an hat, bei denen Blutflecken ein Problem wären! Wenn möglich ist auch noch eine dritte oder vierte hilfreiche Hand gut.

Für den ein oder anderen ist es sicher eine ganz schöne Überwindung sich in den Finger zu piksen. Zarte Gemüter sollten sowieso eher medizinisches Fachpersonal konsultieren. Also denn … Augen zu und durch. Bevor aber das Blut fliesst gilt es erstmal, die Hände mit warmen Wasser zu durchbluten (und zu waschen), den Arm zu schleudern (also mehr Blut in die Hände zu bekommen) und den Finger (am besten den Mittelfinger!) zu desinfizieren. Dann geht’s aber wirklich los.

Kurz piksen und schon fließt das Blut in Strömen? Also bei mir sicherlich nicht. Man muss etwas massieren bis der Blutstropfen am Finger groß genug ist, um ihn in das Röhrchen abzustreifen. Das ist auch der schwierigste Part, denn das Röhrchen sollte nicht umkippen.

Insgesamt sollte man sich 300 Mikroliter abzapfen, klingt nicht nach viel und sind vielleicht 4-5 größere Tropfen, aber beim zweiten Test war meine Blutgerinnung eindeutig schneller, da musste ich zur zweiten Lanzette greifen. Das kleine Röhrchen wird dann mit dem Aufkleber beklebt. Für jeden Test gibt es eine eindeutige Nummer die man der Probe beifügt. Nur wenn man sich mit dieser Nummer bei Cerascreen registriert, erhält man eine Testauswertung.

Das ganze geht dann in die Umschläge und diese sollten so schnell wie möglich in die Post.

Damit ist der größte Teil erledigt. Für jeden Test gilt es nun noch im Online-Portal zum einen die individuelle Nummer einzugeben sowie einen Patientenbogen zu beantworten.

Meine persönliche Erfahrung mit den Cerascreen Tests

Ich habe beide Tests an einem Mittwoch versendet, Freitags war im Online-Portal von Cerascreen bereits zu sehen, dass die Proben eingegangen sind. Bis die Tests ausgewertet werden ist aber noch etwas Zeit vergangen.

Cerascreen_Ergebnis

Am schnellsten war der Vitamin-D Test ausgewertet, allerdings mit der Überraschung, dass zwar ein Ergebnisbericht Online war, der aber kein Meßergebnis enthalten hatte. Sprich ich hatte einen Bericht, wie man ihn als Muster von der Seite laden kann. Ich hatte erstmal keine Zeit und habe nicht gleich reklamiert, bis das endgültige Ergebnis im System zu sehen war verging eine Woche.

Was darin zu lesen ist? Ich habe eine Vitamin-D Unterversorgung, ehrlich gesagt kein großes Wunder mitten im Winter in Mitteleuropa. Neben umfangreicher Information (einfach mal den Musterbericht angucken) rund um Vitamin D gibt es konkrete Dosierungsempfehlungen, die ich in diesem Fall am interessantesten finde. Gerade bei einem Mangel sollte man ja wissen, wie man ihn weg bekommt.

Hier kommt das System aber an seine Grenzen, bei mir ist der Spiegel sehr niedrig (obwohl ich regelmässig 1.000 IE zusätzlich einnehme), eine sinnvolle Aufstockung geht über 89 Tage 5.000 IE oder eben kurzfristig hochdosierte Versionen, die man wiederum nur vom Arzt verschrieben bekommt, also doch zum Doc oder längerfristig die Tabletten schlucken.

Der Eisen Test hat sich noch etwas länger Zeit gelassen. Nach etwas mehr als 1,5 Wochen trudelte der Ergebnisbericht ein. Hier glücklicherweise kein Mangel. Der Bericht ist ähnlich aufgebaut (auch hier hilft der Blick in den Musterbericht) wobei die Verzehrempfehlungen bei optimalen Eisenspeichern natürlich eher witzlos ausfallen. Dennoch hat auch der Test funktioniert, ich hatte schon bedenken, dass das Blut zu lange unterwegs war bzw. zu wenig im Röhrchen war.

Es ist ganz schön faszinierend, was inzwischen möglich ist. Klar ist dieses System fehleranfälliger als eine Untersuchung in der Arztpraxis, allerdings ist man auch ungebundener. Was man sicher hinterfragen sollte (bzw. sich bewusst machen), im Gegensatz zu einer Arztpraxis (so hoffe ich doch nur codierte Proben versendet) hat Cerascreen den Link zwischen vielen persönlichen Daten und dem Blut inklusive allem was man damit anstellen kann. Ich bin, was das anbetrifft, kein großer Skeptiker und Sorgenträger, aber man sollte es sich einfach klar machen, was man da tut.

Meine Erfahrung zeigt, dass die Tests funktionieren. Es braucht etwas Zeit und Konzentration (und für den ein oder anderen sicher auch Überwindung), der Rest des Prozesses ist sehr kundenfreundlich aufgebaut. Laut den Bewertungen ist auch der Kundenservice, wenn man ihn braucht, bemüht. Ich werde bestimmt nochmals zu gegebener Zeit einen Vitamin-D Nachfolgetest machen, einfach aus Interesse. Für Leute die ständig „keine Zeit“ haben, unterwegs sind oder bequem … so wie ich … ist es eine Alternative. Die Kosten halten sich in Grenzen, als IGeL zahlt man meist genau so viel, wer einen diagnostizierten Mangel hat ist dafür beim Arzt besser aufgehoben, denn dann sind solche Tests eine Kassenleistung.

Was ich nicht beurteilen kann ist die Qualität der Laborleistung, hier vertraue ich aber einfach drauf, dass sich die Firmen auch bestimmten Standards unterwerfen müssen. Immerhin geht es nicht um Leben und Tod bei solchen kleinen Tests und wer Zweifel hat zieht am besten dennoch einen Arzt zu Rate. Für alle anderen kann es eine Überlegung sein.

 


Für die Transparenz. Die beiden Test-Kits wurden mir von Cerascreen auf meine Anfrage kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Gestaltung des Beitrages spiegelt meine eigene Meinung wieder, es gab keinerlei Vorgaben und Einfluss auf den Artikel.

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11 Kommentare

  1. Ich habe neulich erst gelesen, dass der Vitamin D Spiegel auch bei der Krebsheilung interessant ist und hohe Werte helfen. Dort wird dann auch getestet und ein höherer Wert von der DGE gefordert als bei gesunden Menschen. Verrückt. Warum muss man erst Krebs haben um ein Recht auf einen gesunden Vitamin D Spiegel haben. Dosiere seitdem Vitamin D mit 1600ie. Ich such morgen mal den Link, erinnere mich bitte notfalls.

    Danke für die Quelle. Da brauch ich auch. Auch im Hinblick auf meinen Heißhunger und so.

    • Hast Du denn Deinen Spiegel bestimmen lassen? Ich war ja doch erstaunt, dass meine Dauerdosierung nix gebracht hat. Interessant wäre der September gewesen, immerhin hab ich Juli und August fast täglich draussen trainiert.
      Cerascreen selbst 40-60ng/ml – da bin ich weit entfernt.
      Lt. der Empfehlung müsste ich jetzt 13 Tage lang eine 20.000IE Tablette nehmen oder 25 Tage für 10 Minuten ein Ganzkörpersonnenbad nehmen – ZUSÄTZLICH zur Erhaltungsdosis von 2.000 IE … als ich das gelesen habe, hab ich ganz schön geguckt!

      Von Vitamin D hab ich schon mehr gelesen, meine Frau hat ja MS deswegen sind mir hier Studien schon längere Zeit ein Begriff, auch dort empfiehlt man präventiv Vitamin D.

      Fairerweise sollte man aber auch dazu sagen, dass Vitamin D durchaus auch das Hautkrebsrisiko erhöhen kann – sprich in der Selbstdosierung nichts für Menschen die hier einer Gefahrengruppe angehören.

      • Ne, meine Frau aber. Vitamin D über Hautaufnahme geht nur bei bestimmten UV Licht, meistens Juni-August.

        Habe regelmäßig gute Eisen und B12 Werte. Mein Hausarzt checkt das immer bei meiner Routine Untersuchung.

        Mist der Artikel, vergessen zu suchen…

        • Ja das der Spiegel nur im Hochsommer richtig ansteigt hab ich auch gelesen – selbst im Winter bei viel Sonnenschein reicht die UV-B Konzentration nicht aus um die Speicher voll gefüllt zu lassen in Deutschland.

          Zusätzlich gehen viele im Sommer nur mit Lichtschutzfaktor raus, damit ist wieder nix mit Vitamin D. Da ich recht robust bin, spar ich mir meist die Sonnencreme, deswegen glaube ich schon, dass ich aktuell einen Mangel habe (wie fast jeder in Deutschland, der nicht vor kurzem im Süden im Urlaub war).

  2. Erkläre mir bitte jemand warum ich einen Online-Test machen sollte, wenn den Test nahezu jeder Arzt machen kann. Zumal er dort, wenn man nicht 4x im Jahr testet, kostenlos ist!?

    • Ist er das? Meine Frau hatte mal beim Arzt angefragt, dort hieß es, es wäre eine IGeL den Vitamin-D Spiegel bestimmen zu lassen.
      Bei Eisen geben ich Dir recht, der Eisenmangeltest sollte in jedem großen Blutbild enthalten sein.

  3. Hallo Daniel,
    hab schon mal von den Tests gelesen, aber wie der genau funktioniert war mi bisher noch nicht bekannt – danke für deinen Einblick dazu.
    Aber selbst in den Finger pieksen? Puh …

    Eisen ist tatsächlich beim Arzt kostenlos, nur sagt das freie Eisen nicht so wirklich viel aus, da muss man schon Ferritin testen, und das kostet normalerweise, genau wie Vitamin D. 1x leiste ich mir das aber, es geht ja am Ende um mich und meine Gesundheit. Ist wohl bei jedem Arzt ein gewisser Spielraum vorhanden, aber ich musste bisher immer bezahlen.

    Und an dieser Stelle natürlich auch vielen Dank für deine Verlinkungen zu unserem Blog!

    Viele Grüße
    Katrin

    • Ja das pieksen ist schon eine Überwindung – tut nicht wirklich weh, aber als Normalo tut man sowas ja auch nicht.

      Der Test von Cerascreen misst tatsächlich den Ferritin-Spiegel. Wobei ich zugeben muss, dass ich mich mit den tatsächlichen Kosten der Tests nicht wirklich beschäftigt habe. Vom Eisen wusste ich, dass es in einem großen Blutbild enthalten ist – Vitamin D (wie von Alex geschrieben) war mir neu, eben weil meine Frau das separat angeboten bekommen hat.

      Die Beiträge habe ich natürlich gerne verlinkt, denn wozu habt ihr euch sonst die Arbeit gemacht :-) Danke fürs Zusammentragen der Infos.

      VG
      Daniel

    • Ja so sind wir Männer, immer hinten dran, seltenst beim Arzt und Vorsorge schon gar nicht ;-)

      Ich fass mir ja an die eigene Nase. Ohne die Testmöglichkeit hätte ich das bestimmt auch nicht gemacht.

      Allerdings muss ich sagen (ja da hab ich vllt. ne Meise) – meine leichte Abneigung gegen Arztpraxen kann ich damit schon umgehen, also könnte es durchaus sein, dass ich zu gegebener Zeit nochmals einen Nachtest machen lasse.

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